Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart lädt in Kooperation mit dem Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.V. am Mittwoch, 14. September, um 14.30 Uhr zur zweiten Informationsveranstaltung "Frau, Mutter, Unternehmerin!" in den Kleinen Sitzungssaal…
Existenzgründer-Veranstaltung speziell für Frauen
25.08.2011 Wirtschaft Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart lädt in Kooperation mit dem Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.V. am Mittwoch, 14. September, um 14.30 Uhr zur zweiten Informationsveranstaltung “Frau, Mutter, Unternehmerin!“ in den Kleinen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses ein. Adressiert ist die Veranstaltung speziell an Frauen, die ihre Chance zum beruflichen Wiedereinstieg nach der Elternpause in der Gründung eines Unternehmens sehen. Aber auch Frauen, die sich selbstständig machen möchten und sich noch in einer Festanstellung befinden, sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung bis Mittwoch, 7. September, bei Sandra Baumholz, Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart, Telefon 216-8165, E-Mail wifoe@stuttgart.de, ist erforderlich. Eine Kinderbetreuung kann vor Ort in Anspruch genommen werden. Bitte hierzu Anzahl und Alter der Kinder im Anmeldeformular angeben. Mehr als 60 Prozent der Frauen zwischen 45 und 50 sind für mehrere Jahre aus dem Beruf ausgestiegen, um sich ganz der Familie widmen zu können. Der berufliche Wiedereinstieg ist damit eine typische Herausforderung im Lebenslauf von Frauen. Zwei Drittel der Berufsrückkehrerinnen haben eine Berufsausbildung, sieben Prozent sogar einen Fach- oder Hochschulabschluss. “Der Wiedereinstieg in Form der Selbstständigkeit bietet Frauen hohe Flexibilität und damit eine attraktive und spannende Möglichkeit, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren“, so Ines Aufrecht, Leiterin der Wirtschaftförderung. “Eine der zentralen Aufgaben der Wirtschaftsförderung ist es, ‚Start-ups′ in der Gründungsphase fachlich kompetent zu beraten und sie konkret zu unterstützen. Gerade Frauen, die oftmals eine doppelte Herausforderung - Arbeit und Kind - bewerkstelligen müssen, benötigen dabei kompetente Begleitung. Die Veranstaltung dient dazu, den Teilnehmerinnen Wissen zu vermitteln, die richtigen Ansprechpartner kennenzulernen sowie Netzwerke zu knüpfen.“ Experten vermitteln den Teilnehmerinnen wichtige Informationen, Erfahrungen und nützliche Tipps aus der unternehmerischen Praxis sowie gründungsrelevantes Wissen aus der Theorie. Die Referentin Eva Maria Roer ist geschäftsführende Gesellschafterin der DT & SHOP GmbH. Sie wird den Teilnehmern aus ihrer praktischen Erfahrung als Unternehmerin berichten. Roer, studierte Volkswirtin, gründete 1978 das Unternehmen SHOP GmbH, Europas größten Fachversender für Dentalbedarf. Zudem widmet sie sich im besonderen Maße der Frauenförderung und hat eine Vielzahl an Auszeichnungen erhalten, unter anderem “Deutsche Unternehmerin des Jahres“ (1990), die Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft (1997), das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (2001), den Sonderpreis “Auszeichnung für nachhaltige Frauenförderung 2002“ für die DT&SHOP GmbH im Rahmen des Bayerischen Frauenförderpreise des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sowie den Bayerischen Verdienstorden (2007). Der Referent Gerhard Bach, Geschäftsführer der ChefCoach Unternehmensberatung GmbH und Berater im Gründerbüro, gibt den Teilnehmerinnen einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen, die es bei der Unternehmensgründung zu beachten gilt. Vortragsthemen sind: Businessplan, Steuer, Versicherung, Finanzierung, Marketing, Rechtsform, Hilfestellung durch das Arbeitsamt und Bildung von Netzwerken. Ausführliche Informationen, das Anmeldeformular (mit Angabemöglichkeit zur gewünschten Kinderbetreuung während der Veranstaltung) sowie das Programm zur Veranstaltung finden sich im Internet unter Informationsveranstaltung: Frau/Mutter/Unternehmerin, im Stuttgarter Rathaus
Schwere Nebenwirkungen der Masern Impfung betreffen etwa 2 von 100 000 Geimpften. Etwa 100 von 100 000 Erkrankten sterben an Masern, etwa 3 000 bekommen eine Lungenentzündung. Vor Einführung der Impfungen gegen Masern zu Beginn der 1960er Jahre w.....
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